Ohne Worte.
Haben Janice und ich heute im Kuechenschrank von Covance entdeckt...
Janice und Sascha sind am 20. Mai 2006 in Australien angekommen; Miri und Somphot am 08. August 2006. Ein neues Leben, neuer Job, 1000 neue Eindrücke- sogar neue Familienmitglieder... wie aufregend! Seid gespannt, welche Abenteuer uns erwarten!!! ---> Und bitte: schreibt Kommentare- davon lebt unser blog und wir 4 hier freuen uns jedes Mal ganz arg!!!<---
Dienstag, 1. Dezember 2009
Ein trauriger Morgen
Herr Meier ist tot.
Er war heute morgen nicht am Rand seines Glases um uns zu begruessen.
Er war die letzten 2 Tage auch schon ganz komisch und wollte nicht essen.
Ich habe ihn in seinem Haeuschen gefunden, ganz blass (die blaue Farbe was fast weg).
Habe ihn ganz heimlich und heulend in einer Ecke vom Garten vergraben.
Er war heute morgen nicht am Rand seines Glases um uns zu begruessen.
Er war die letzten 2 Tage auch schon ganz komisch und wollte nicht essen.
Ich habe ihn in seinem Haeuschen gefunden, ganz blass (die blaue Farbe was fast weg).
Habe ihn ganz heimlich und heulend in einer Ecke vom Garten vergraben.
Sonntag, 29. November 2009
Stereo Sonic


Die Veranstaltung fand tagsueber statt (von 12 bis 22.20 Uhr). Das Gelaende war klasse und wir fanden es sehr gut, dass es 2 klimatisierte Hallen gab, denn dann konnte man sich von der knallenend Sonne und den 31 Grad ganz gut erholen. Die Haupthalle hatte eine fantastische Anlage und ich liebte die Licht-Show.

Was ich vorbildlich fand war, dass es mehrere Staende mit Wasser fuer umsonst gab und ueberall Sonnencreme verteilt wurde.

Susann und Marc- auf dem Heimweg
Susann und Marc sind auf dem Heimweg- sie duerften soger fast schon bald zuhause sein. Die beiden sind von Sydney aus nach Seoul geflogen, dort ueber Nacht geblieben und dann weiter nach Frankfurt und Hamburg.
Freitag Morgen, um kurz vor sechs hat der Airport Shuttle Bus die beiden eingesammelt. Wir haben uns zum Abscheid gedrueckt und schwups, dann waren sie weg. Es war so schoen, dass Ihr hier gewesen seid, Ihr 2!
Freitag Morgen, um kurz vor sechs hat der Airport Shuttle Bus die beiden eingesammelt. Wir haben uns zum Abscheid gedrueckt und schwups, dann waren sie weg. Es war so schoen, dass Ihr hier gewesen seid, Ihr 2!
Die 7 Wochen, die die beiden hier in Australien verbracht hatten vergingen wie im Flug. Wir haben zu Beginn der Woche einige der Bilder geguck, die die beiden auf ihren Trip mit dem Campingbus in den Nationalparks oben im Norden und auf dem Weg zurueck nach Sydney geschossen haben. Ganz, ganz toll. Ich bin sehr neidisch.
Dienstag Abend waren wir zusammen mit Janni und Sascha noch Mexikanisch essen. 

Das war unser Abschiedsessen, denn Mittwoch und Donnerstag musste ich nach Lismore zum Arbeiten.



Mittwoch Abend, in Lismore, war ich mit den 2 Frauen mit denen ich dort zusammen arbeite essen: das Restaurant hiess 20.000 Cows und war komplett vegan- also nicht mal Milchprodukte. Das Restaurant war einfach im Garten und in der unteren Etage eines Hippie-Hauses untergebracht, alles war mit Batik-Tuechern verhaengt, kein Moebelstueck passe zum anderen und die Speisekarte war voller Kauderwelsch , mit dem wir nichts anfangen konnten und jeder von uns fand Gerichte, die auf den jeweils anderen Karten nicht drauf waren. So haben wir also 3 mal das Komplettmenue fuer 24$ bestellt und liessen uns ueberraschen. Die Bedienung und der Koch waren ebenfalls in Batik und Hanf-Klamotten gehuellt und konnten eine erstaunliche Filzhaarpracht hervorweisen. Sehr cool. Es gab ueber Fallafel, zu Spinat-Fruehlingsroellchen mit Tahini-Dip und Indischem Curry alles moegliche und war sehr lecker. Eine der Frauen war allerdings ein kompletter Fleischfresser und fand alles ungeniessbar. Sie hat am Ende fast noch angefangen zu heulen als sie bei der Frage nach Milch in den Kaffee die Antwort bekam: "Mi-hilch? *stoehn und Augen-roll* Wir sind hier Veganer! Wir missbrauchen keine Tiere! Tz tz tz!" Hehehe. Sehr amuesant.
Ich habe dem Team in Lismore dann auch sagen muessen, dass ich das letzte mal kam, denn ich uebergebe dieses Krankenhaus an eine juengere Kollegin und fliege dafuer ab jetzt nach Canberra um dort die Studie wieder in Schwung zu bringen. Das war wie "Schluss machen". Sehr aetzend. Arzt und Studienkoordinator waren sehr geknickt. Ich auch. Ich finde Lismore als Ort und das Team dort im kleinen Krankenhaus klasse.
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