
Die Menschen auf der Insel waren sehr freundlich, das Wetter war fantastisch (und wir sind sehr stolz auf uns, denn wir haben es geschafft ohne Sonnenbrand heimzufahren) plus das Essen war klasse. Ich hatte erst Angst, dass es so wie auf Fiji ist: sehr basic (Kartoffeln und Fisch) aber da Vanuatu lange unter französischem Einfluss stand, ist das Essen sehr gut und vielfältig gewesen.

Wir haben also den ganzen Tag bei sanfter Musik an unserem Infinity-Pool liegen und lesen können. Manchmal war es sogar schon fast zu gesittet, so dass man wenn man in den Pool sprang (und ich rede hier von einem gesitteten Köpper- keiner laut klatschenden Arschbombe) einen leichten Anflug von schlechtem Gewissen hatte. An dieses Gefühl gewöhnte man sich sehr schnell und am letzten Tag haben wir fantastische Arschbomben-Fotos gemacht (und die Leute beim Fruehstueck unterhalten).



An einem Abend gab es ein tolles Seafood-Buffet und dazu haben wir Melanesische Tänzerinnen bewundern dürfen. So richtig mit Kokusnuss als BH und Baströckchen. Es war sehr schön anzusehen. Janice und ich standen in der ersten Reihe und haben die Mädels angestrahlt weil beide Gruppen (die Kleinen von 10-14 und die Erwachsenen) so süss waren.
Deswegen wurden wir auch als erste zum mittanzen eingeladen und durften und als erste Touristen zum Affen machen. Die dicke verbrannte Engländerin mit den schönen eingeflochtenen Assi-Zöpfchen, wo die weisse Kopfhaut so sexy durchschien, hat uns aber dann doch noch fast die Schau gestohlen.



1 Kommentar:
*seufz*
Ich bin neidisch.
Liebe Grüße,
Jens
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