Freitag, 30. April 2010

Kino: Date Night und Book of Eli

Janice und ich waren letzte Woche Freitag im Kino und haben uns zurest Date Night mit Steve Carrell und dann Book of Eli mit Denzel Washington angeguckt.


Date Night ist eine Komoedie in der ein Ehepaar (die Fosters) mit 2 Kindern die Hauptrolle spielt, deren Leben in eine langweilige Routine ueber gegangen ist. Als eins ihrer Freundespaare sich trennt weil sie sich gegenseitig zu langweilig geworden sind, ist das ein Wake-up Call fuer die Fosters. Sie fahen nach Manhattan und nehmen in einem teuren angesagten Restaurant einfach den Tisch eines anderen Paearchens. Damit faengt eine Nacht voller Verwechslung und Aufrugung fuer die beiden an, denn schon im Restaurant tauchen die ersten Gangster auf um mit Ihnen zu "plaudern".
Janice und ich haben nicht viel erwartet und wurden angenehm ueberrascht: der Film war witzig, niedlich- und Marky Mark, der in einer Nebenrolle auftaucht, hat sein Sixpack gezeigt. Steve Carrell und Tina Fey in den Hauptrollen waren echt klasse und manche Gags zum bruellen. Gut, dass Janni und ich alleine im Kino sassen.

Der zweite Film am Abend war Book of Eli mit dem fabelhaften Denzel Washington. Dieser Film war ein Post-Apokalyptischer Western, in dem Denzel Eli spielt, der in der Wuestenlandschaft der zerstoerten USA auf seinem Weg nach Westen ist. Er ist ein gabelhafter Kaempfer, das ihm sher zugute kommt, denn auf seinem Weg trifft er uaf dei ein oder anderen Wegelagerer, die ihn fuer ein paar Schluck Wasser und seine Schuhe nur zo geren umbrigen wuerden. Als er in einer Siedlung ankommt trifft er auch Gary Oldman, den Sherrif dort, der taeglich seine Schergen auschickt um ein bestimmtes Buch zu finden, denn damit liesse sich Macht gewinnen und nach dem Atomaren Schlag wurden alle Buecher dieser Art verbrannt. Wie der Zufall es so will, und auch um den Film noch interessanter zu machen, hat Eli dieses Buch in seinem Besitz. Gary Oldman findet es raus und nun enbrennt ein Kampf um das Buch.
Ich war total begeistert von dem Film und habe jede Sekunde eingesaugt. Janice hingegen sagte nur am Ende des Films: "Puh! Welches Gras haben die Hughes Brueder (die Produzenten) denn da geraucht?"
Was schliessen wir daraus: wer Endzeitfilme nicht mag, ist in diesem Film nicht gut aufgehoben. Wer sie mag (und sich nicht von einem eher kitschigen Ende abschrecken laesst): gucken!

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