






Die neuste Attraktion dort ist ein fast 5 Meter langes, 700kg schweres Krokodil (40 Jahre alt). Woah! Der ist gross. Dort im Wildlife World gibt es auch eine Schmetterlings-Voliere. Voll schoen. Mir ist sogar einer auf der Hand gelandet. Kann man auf dem Foto sehen (man beachte auch Sompi's entusiastisches Gesicht).











Wir haben also den ganzen Tag bei sanfter Musik an unserem Infinity-Pool liegen und lesen können. Manchmal war es sogar schon fast zu gesittet, so dass man wenn man in den Pool sprang (und ich rede hier von einem gesitteten Köpper- keiner laut klatschenden Arschbombe) einen leichten Anflug von schlechtem Gewissen hatte. An dieses Gefühl gewöhnte man sich sehr schnell und am letzten Tag haben wir fantastische Arschbomben-Fotos gemacht (und die Leute beim Fruehstueck unterhalten).





Alter Ego, John Dahlbäck, Marco Corola, Zombie Nation und noch ein paar. Besonders Umek und Miss Kittin waren hervorragend...was daran zu merken war, dass die Australier damit nicht richtig klar kamen- also nicht tanzen konnten und in eine andere Halle oder ein anderes Zelt abwanderten. Im Gegensatz dazu waren Sompi und ich ganz entzueckt und freuten uns ueber "endlich mal wieder richtige Musik".
Wir fanden es sehr interessant Leute zu gucken: 99% aller Besucher waeren so angezogen nie in Deutschland in eine Veranstaltung reingekommen. Besonders die Maenner: knappes Hoeschen (so a la 80er Tennis-Shorts von Boris Becker), weisses Muskelshirt- wenn nicht oben ohne, weisse Slippers. Fertig. Die Maedels waren meistens in Hotpants und Bikini-Oberteil und mit Dusch-Frisur (= zotteliger Dutt oeben auf dem Kopf)- die sahen aber wesentlich sexier aus als die Maenner. Das lag wahrscheinlich auch daren, dass hier in Australien der November offiziell Movember (von Mo= Schrurrbart) genannt wird und sich viele Maenner sehr coole Schnurrbaerte wachsen lassen und damit Spenden sammeln fuer Prostatakrebs und Depression bei Maennern. Sompi hat uebrigens auch einen Mo und sieht aus wie ein Pornodarsteller aus den 70ern.

Das war unser Abschiedsessen, denn Mittwoch und Donnerstag musste ich nach Lismore zum Arbeiten. 
Es gab tolle Staende, es spielte eine Samba-Band und wir assen Eis. Als wir erschoepft waren vom vielen Schmuck gucken/ kaufen, haben wir uns zum Mittagessen ins Kaffee Ibiza gesetzt und beim essen vorbeigehende Leute geguckt. Herrlich. Marc und Somphot waren waehrendessen in Sydney of der Motorradmesse und haben dort Flo und Melli (die Janice und ich in Avalon sehr vermisst haben) getroffen. Wieder zuhause angekommen, haben Janice und ich uns mit den Buggie-Boards ins Meer gestuerzt. Hach, war das schoen erfrischend! Somphot kam auch noch dazu und Marc und Susann sassen am Strand.


