Am 27.12. haben wir vier Janices und Saschas neuen Grill (2-burner mit Gas) ausprobiert und haben Känguru, Lamm, Rind und Garnelen gerillt- dazu gab’s ein schönes kühles Bier und den leckeren Labedzkischen Maissalat! Klasse!Heute ist Silvester und wir wissen noch gar nicht ob wir was Großes machen werden. Janice macht Mojitos und Caipirinhas- dann sehen wir mal weiter. Da Janni und ich normalerweise abends auf dem Sofa um spätestens 22 Uhr einpennen, bin ich gespannt ob Sascha und Somphot
uns zum neuen Jahr wachschütteln müssen. :o)Man hat gar nicht das Silvester-Gefühl, weil es so schön warm und sonnig ist. Letztes Jahr waren wir alle ja mit Simone und Michael in Schweden im Mega-Schnee…der krasse Gegensatz zu diesem Silvester. -----> damals: kalt!
Hier kommen ein paar Bilder von uns aus dem Meer.
Hatte ich schon erwähnt, dass Sascha sich ein neues kleineres (süßes) Surfboard gekauft hat?
Janice versucht sich seit gestern mit seinem großen Long-Board (hat auch schon ganz kurz
gestanden- voll gut!) und ich habe mir heute eins bei Dusty, dem Manager des Surfladens unseres Vertrauens, geliehen damit wir zusammen üben und gackern können. 
Ihr Lieben: wir wünschen Euch allen einen guten Rutsch ins neue Jahr!
Wir rutschen schon 10 Stunden früher rein.














Ich erzähle hier jedem der’s hören will (oder auch nicht- ist eigentlich egal), wie schön ich Weihnachten finde und was wir zuhause so schönes machen, was wir leckeres essen und alle sind ganz begeistert, dass es schon am 24. Dezember Geschenke gibt. Die meisten wollen jetzt unbedingt auch mal Weihnachten mit Schnee erleben. Ich werde hier übrigens zärtlich Christmas-Nazi genannt (das ist jemand, der voll auf Weihnachten abfährt und total im Weihnachtsfieber ist). Da sich bei mir aber immernoch keine weihnachtliche Stimmung einstellen will, hat eine Kollegin (die ein viel 





Montag hat Somphot auf sein Konto geguckt und entdeckt, dass er wegen seiner fast abgehackten Hand 2004 eine Nachzahlung der Bau BG bekommen hat und- dass er nicht mehr ganz so arm und von meiner legendären Gutmütigkeit und überaus großzügigen Freigiebigkeit abhängig ist.







Aber am stolzesten bin ich darüber, dass ich beim Hut-Wettbewerb gewonnen habe. Wir es sich bei einem ordentlichen Pferderennen gehört, haben (fast) alle einen Hut getragen und auf jedem Tisch lagen Stimmzettel auf die man den elegantesten Hut, den „pferdigsten“ Hut und den kreativsten Hut eintragen sollte.










