Samstag, 23. Juni 2012

Kino: Brave

Ich habe mir den neuen Animation-Film von Pixar angeguckt: Brave.
Es ist ein netter Märchen-Film, der in Schottland im Mittelalter spielt.

Es geht darum, dass die junge Prinzessin Merida (mit wunderbar animierten roten Locken) den Weg gehen soll, auf den ihre Mutter sie von klein auf vorbereitet hat: brav sein und heiraten. Sie sieht das aber ganz anders, bricht mit ihrer Mutter und läuft weg. Im Wald stösst sie auf ein Haus, in dem eine Hexe wohnt. Die Prinzessin bittet die Hexe um einen Trank, der ihre Mutter verändern soll. Tja,und weil sie keine klareren Ansagen gemacht hat, wird ihre Mutter auch verändert: sie nimmt nämlich die Form eines Bären an.
Nun versuchen Mutter und Tochter den Zauber wieder rückgängig zu machen.
Es ist ein hübsches Filmchen und ich habe es genossen, allerdings spielt da so ein rot-äugiger Wer-Bär mit, der mir immernoch nachts, wenn ich durch die dunkle Wohnung laufe um Ruby zu fuettern, nachgeht.
Ich hatte glaube ich aber im Kino am meisten Angst vor ihm, denn die paar 4-7 jährigen, die um mich rum sassen guckten die ganze Zeit auf die Leinwand, während ich zwischen meinen Fingern hervorspähte...ich Weichei.