Samstag, 20. April 2013

Kino: Oblivion

Ich habe mir letztes Wochenende Oblivion, mit Tom Cruise, angeguckt.
Die Vorschau hat mich sehr angemacht und der Film hat mich nicht enttäuscht.
Die Story ist die: vor 60 Jahren wurde die Erde von Aliens angegriffen. Die Menschheit hat gewonnen, aber leider ist die Erde unbewohnbar zurück geblieben. Von nun an wohnt der Rest der Menschheit in einer Station in Orbit der Erde und wartet darauf, auf den Mond Titan umzusiedeln.
Auf der Erde (in einem sehr coolen Tower) sind nur noch Tom Cruise und seine Team-Partnerin, die sich nur noch für 2 Wochen um Drohnen, die grosse Anlagen zur Sammlung von Wasser beschützen sollen, in Stand zu halten und zu reparieren.
Eines Tages entdeckt Tom aber ein abgestürztes Raumschiff und wird Zeuge, wie die Drohnen die Überlebenden erschiessen. Tom rettet eine Frau und bringt damit einen Stein ins Rollen und wird selbst zum Gejagten.
Ich fand die Technik im Film wunderbar: die Drohnen, sind fantastische und furchteinflößende Maschinen, Tom's kleines Raumschiff ist hübsch und die Kommandozentrale seiner Partnerin ist beeindruckend. Das Haus in dem die beiden Wohnen und die Art wie die beiden miteinander umgehen ist sehr interessant.
Der Film hat einen interessanten Twist- fuer den ich allerdings die halbe Heimfahrt gebraucht habe um ihn richtig zu verstehen.
Lohnt sich wirklich, der Film.