Samstag, 5. Juli 2008

Kino: Hancock

Freitag, der 7. war Janni's letzter Tag bei Novartis und jetzt hat sie 2 Wochen frei, bis sie bei uns anfaengt. Ich freu mich fuer sie, bin aber auch voll neidisch, denn momentan macht mir das Areiten nicht so richtig Spass. Ich gehe durch eine Phase und das wird sich aber bald wieder aendern- spaetestens wenn Janni bei uns anfaengt und ich ihr "Buddy" bin und sie in die magische Welt von Amgen einfuehren kann/ muss.
Zur Feier Janice's letzten Tages und um mich ein bisschen aufzumuntern, haben wir zwei uns gesten Abend nach der Arbeit im naechstgelegenen Shopping Center getroffen, haben sehr geiles Sushi gegessen und sind dann ins Kino um uns in der Gold Class (darueber habe ich bei dem Bericht ueber Indiana Jones was erzaehlt) den neuen Film mit Will Smith angeguckt: Hancock
John Hancock ist ein abgefuckter, besoffener Superheld, der bei seinen Rettungsversuchen mehr Schaden anrichtet als Gutes tut und so langsam aber sicher von den Einwohnern seiner Stadt gehasst wird. Irgendein Typ erbarmt sich aber und nimmt Hancock unter die Fittiche und versucht ihn liebenswuerdig zu machen. Der Typ hat eine Wunderschoene Frau (Charlize Theron), der beim Anblick Hancock's die Abneigung ins Gesicht geschrieben steht und die ihm klar macht, dass er sich von ihrer Famile fern halten soll. Stehen die beiden etwa in irgendeiner Verbindung zueinander??
Film war ganz nett. Ich fand besonders den Anfang klasse, denn ich habe noch nie einen dreckigen, unrasierten Superhelden mit Strickmuetze gesehen, der mit einer Flasche Jim Beam in der Hand, total besoffen durch ein Autobahnschild fliegt. Hihi!

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