Donnerstag, 10. September 2009

Kino: District 9

So. Wir (Janni, Sompi und ich) haben endlich District 9 geguckt. Und er war so: naja. Peter Jackson hat mal wieder einen Film gemacht, den es so noch nicht gab, denn District 9 war ein Alien-Film im Stil einer Dokumentation und auf Sozial-Drama getrimmt.
Die Story ist die: vor 20 Jahren ist ein riesiges Raumschiff aufgetaucht, das über Johannesburg zum Stillstand kam. Die Aufregung war enorm aber auf Kontaktaufnahme wurde vergeblich gewartet und so hat sich das Militär irgendwann Zugang zum Schiff verschafft und dort eine Horde halb-verhungerter, halb-toter Insekten-ähnlicher Aliens antraf. Diese wurden dann mit runter auf die Erde genommen, in ein Auffanglager gesteckt und augepäppelt. Nach einiger Zeit wuchs aber die Alien-bevölkerung und das Lager verwandelte sich in einen Slum. Mittlerweile leben dort 1.8 Millionen Aliens und zusätzlich allerhand Menschenmüll. Die Aliens werden nur noch Shrimps genannt und die Spannung zwischen Menschen und Aliens steigt, denn die Rassen sind zu verschieden.
Der Film ist mal was anderes und war nicht schlecht. Sagen wir mal: es war Science Fiction der anspruchsvolleren Sorte. Schön war auch, dass keine bekannten Schauspieler mispielten. Specialeffects waren prima.

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