Heilig Abend haben wir 5 bei Janice und Sascha zuhause
gefeiert. Mama hat einen super Kartoffelsalat gemacht (der auch komplett leer gegessen wurde) und dazu hat Sascha Würstchen gegrillt. Da Sascha und ich uns beide einen Nintendo wii zu Weihnachten geschenkt haben, haben wir nach dem Essen gemütlich bei Sekt und Kerzen rumgesessen und haben gespielt. Hihihi! Sascha und Sompi haben jeweils einen kleinen ferngesteuerten Helikopter bekommen und haben sie sofort ausprobiert. Die Dinger sind echt süss. Wetter war O.K.: nicht zu warm- so um die 27 Grad- und als wir Mitten in der Nacht heimgelaufen sind, war es auch noch sehr angenehm. Wir hatten viel Spass, waren aber auch vom Essen und den letzten Arbeitswochen voll müde.Als wir zuhause ankamen habe ich sofort auf dem Balkon geguckt, ob das Stück Kiwi angenagt war..und ja! Das Possum hat sich seinen Weihnachts-Snack abgeholt. Heute gibts wieder was. Hoffentlich kommt es nicht irgendwann auf die Idee, seine Familie mitzubringen...





zum Strand spazieren. Sie ist fast nicht ge-jet-lagged. Ist vielleicht besser wenn man Abends ankommt. Somphot kam dann auch richtig früh heim und ging sofort surfen (Flucht!)- nachdem er mir den Tannenbaum aus der Garage hochgeholt hatte....und dann haben Mama und ich bei Weihnachtsmusik den Baum geschmückt. War das schön! Heute werden Janice, Mama und ich Plätzchen backen!!!
Gucke ich voll gerne. Es ist eine reality-show mit Seifenoper-Character: dusselige Leute- die sich dazu entschieden haben, die Anweisungen zu missachten und mal nicht zwischen den Flaggen zu schwimmen, sondern lieber mit einem Rip (ganz starke Stömung) nach Neuseeland abgetrieben zu werden- werden von den coolen Typen von Bondi Rescue aus dem Meer gefischt. Es wird aber auch ein bisschen vom Privatleben ber Jungs berichtet und die sind alle voll sympatisch. Ich war am Bondi Beach jedenfalls ganz begeistert die Typen life und in Farbe zu sehen...und der Strand ist natürlich auch schön (riesig).


Letzte Woche Sonntag veranstaltete der Classic Throttle Shop wieder einmal einen ‘drive day’ für ehemalige und zukünfige Kunden und Freunde.
Wir haben uns um 8 Uhr morgens in Nord Sydney getroffen und sind mir einigen tollen Autos (Janice 

Ich wollte aber nicht fahren, denn er machte den Eindruck als liesse er sich mit seiner Sportkupplung ganz einfach abwürgen. 

Janice und ich waren ein bisschen verdutzt, denn so wie Steve's tolle Yacht sah die gar nicht aus: kein Edelholz, keine Kissen und keine Knöpfe, die alles vollautomatisch bedienen...Der Kapitän sagte zu uns:" Schätzchen, das hier ist eine Racing Yacht. Es ist Absicht, dass hier alles manuell läuft." Wir sind erst einmal durch den Hafenbereich gefahrenm, die schwarzen Segel wurden gesetzt und uns ist schnell bewusst geworden, dass wir als Ballast dienten, denn immer wenn das Boot den Wind kreuzte, mussten alle auf die andere Seite flitzen (taumeln, fallen) und sich da an den Rand setzen. Es war schon toll, zu sehen wie so ein Boot reagiert und wie sehr es sich in den Wind legt.
Als wir dann aufs Meer rausgefahren sind wurde es ein bisschen unruhiger und ich tierisch seekrank. Voll doof: es waren so nette Leute auf dem Boot, aber ich konnte nichts tun (nichtmal reden- und das will was heissen) ausser mich auf den 

Zu der Feier kamen sehr wenige Leute, da 




Janice und ich sind von unserem Fahrer bei Gewitter und Wolkenbruch-artigen Regenfällen
Ich war sehr froh, dass unsere Kollginnen Kerry und Louise auch noch da waren. Wir 4 haben uns ziemlich abgesondert weil keiner so ganz Bock hatte, aber guten Willen zeigen wollte. Ob das so gelungen ist, bezweifle ich mal ganz stark.

